Zentral gelegen, inmitten des grünen Herzens der Niederlande in Ede entstand das CineMec Expo Theater. Es liegt verkehrsgünstig an der Autobahn und circa 50 Minuten südlich von Amsterdam. Das hochmoderne Kino- und Konferenzzentrum lädt seine Besucher zu Unterhaltung und Information ein.
Ein Konzept mit Dimension Das CineMec ist mehr als nur ein Kino. Es bietet in seinem Haus zusätzlich Gelegenheit für Events und Veranstaltungen sowie für Kongresse. So zählt das CineMec auch viele Business-Kunden zu seinen Besuchern. Die Dimensionen und Ausstattung des Gebäudes unterstreichen diesen Anspruch. Das CineMec verfügt über sieben Kinosäle, die jeweils eine Bestuhlung für 122 bis 177 Personen besitzen. Darüber hinaus bietet das Haus einen großen Saal mit 336 Stühlen sowie das ExpoTheater mit 1.030 Stühlen. Es versteht sich von selbst, dass die Räumlichkeiten mit modernster Kino-, Projektions- und Akustiktechnik ausgestattet sind. CineMec hat einen Treffpunkt mit einem komfortablen Umfeld und innovativer Ausstattung kreiert, der in eine außergewöhnliche Architektur eingebettet ist.
Kubische Architektur mit geneigten Wänden Von weitem erkennt man den flach gezogenen Bau als roten, charakteristischen Kubus. Auffallend ist die über die gesamte Gebäudehöhe zur Autobahn hin nach außen geneigte Fassade. Diese außergewöhnliche Wandneigung überträgt sich auf die Innenarchitektur der Säle. Die Wand ist auf der Gesamthöhe von 14 m um 1,4 m gegenüber dem Fußpunkt versetzt. Dazu wurde ein spezifischer Wandaufbau gewählt, der mit einer Stahl-Holzkonstruktion und Faay Trennwänden konzipiert wurde. Den konstruktiven Teil übernehmen H-Stahlprofile und Omega-Wände. Für die Herstellung der Außenhülle montierte man die rote Metallfassade auf Letztere. Für die Realisierung der Innenwände sind die Trennwände aus dem Hause Faay eingesetzt worden. Neben den vielen Vorteilen der ökologischen Wand mit dem Flachsfaser-Kern standen insbesondere die Themen Schalldämmung und Feuerbeständigkeit in den Kino- und Veranstaltungsräumen im Mittelpunkt.
FAAY Wände – dimensionsstabil und feuerfest Um die hohen Erfordernisse der Veranstaltungsräume hinsichtlich der Feuerbeständigkeit erfüllen zu können, ist auf die Faay Trennwand VP70 eine 12,5 mm starke Gipskartonplatte montiert worden. In der Summe erzielte man dadurch die vorgeschriebene Feuerwiderstandsdauer von 60 Minuten.
Einmal mehr hat die Faay Trennwand ihre Dimensionsstabilität unter Beweis gestellt. Denn im großen Saal ist die Außenwand nicht nur 14 m hoch, sondern auch ganze 45 m lang. Auch diese Dimension konnte plan hergestellt werden. Da die Faay Trennwand per Nut- und Feder verleimt wird, wird stets eine exakte Oberfläche ausgebildet. Dadurch konnte wie von Bauherren und Architekten gewünscht, eine durchgängige Wand hergestellt werden. Die Stahl-Holzkonstruktion sorgt nicht sichtbar für die statische Stabilität und die Faay Trennwand für eine homogene Oberfläche. Darüber hinaus bietet die Faay Trennwand aufgrund ihres Aufbaus einen hervorragenden Schallschutz, der natürlich in einem Kino und Konferenzzentrum ebenfalls von enormer Bedeutung ist.
Dimensionen – die begeistern Es sind nicht nur die Filme, die im CineMec begeistern, es sind auch die Architektur und die Dimensionen. Alleine in dem großen Saal wurden für die Herstellung der Innenwände 3.200 m2 Faay VP70 Trennwände, zusätzlich 2.500 m2 Gipskartonplatten mit 12,5 mm Stärke und 1.400 m2 Steinwolle verarbeitet. Hinter den glatten, großflächigen Wänden verbirgt sich die ausgefeilte Faay Flachsbaustofftechnologie, die im passgenauen Nut- und Federsystem verbunden ist. Diese schafft „hinter den Kulissen“ eine „glatte“ Vorstellung, sprich sie sorgt für eine homogene Oberfläche.
Faay Trennwände auf einen Blick:
• stoßfest • schraubfest • installationsfähig • isolierend • Feuchtraum geeignet • Schallschutz • Brandschutz • wieder verwendbar
Faay Trennwände sind erhältlich in den Ausführungen VP54 (54 mm) und VP70 (70 mm).
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